Dieser merkwürdige Sommer, der Alltag, die Hitze … was uns nicht alles beschwert und fast erdrückt.
„Freuet euch der schönen Erde“ ruft Philipp Spitta uns mit diesem Lied zu. Und bestimmt tut es gut, ein Lied lang seinen sehr romantischen Blick zu teilen. Ja, trotz allem, wir sind reich beschenkt.
Ein herzlicher Gruß voller Freude aus der Johannes-Kirche am 9. Sonntag nach Trinitatis.
Singen Sie mit:
Hier der Liedtext und die Melodie – eingespielt von Martina Jasper.
Freuet euch der schönen Erde, denn sie ist wohl wert der Freud. O was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut, unser Gott da ausgestreut! Und doch ist sie seiner Füße reich geschmückter Schemel nur, ist nur eine schön begabte, wunderreiche Kreatur, wunderreiche Kreatur. Freuet euch an Mond und Sonne und den Sternen allzumal, wie sie wandeln, wie sie leuchten über unserm Erdental, über unserm Erdental. ... Wenn am Schemel seiner Füße und am Thron schon solcher Schein, o was muss an seinem Herzen erst für Glanz und Wonne sein, erst für Glanz und Wonne sein.
Kommentare sind geschlossen.