Wenn das Brot, das wir teilen

Veröffentlicht am Veröffentlicht in Der musikalische Sonntagsgruß

Eine Melodie kann Worte auf wundersame Weise direkt ins Herz tragen.

„Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht, und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt, …“. So beginnt dieses noch recht junge Lied und trägt seine Worte mit schlichter, liebevoller Klarheit und Leichtigkeit. Ein Lied zum 4. Sonntag nach Trinitatis, eingebettet in einen musikalischen Gedanken – und mit einem besonderen Gruß der Johannes-Kirche zum Schluss.

Singen Sie mit:
Hier der Liedtext mit zwei der fünf Strophen – eingespielt von Martina Jasper.

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht,
und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe, die alles umfängt,
in der Liebe, die alles umfängt.

...

Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt
und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe, die alles umfängt,
in der Liebe, die alles umfängt.

Kommentare sind geschlossen.